Der kostenlose und leistungsstarke Medienplayer VLC ist in einer neuen, fehlerbereinigten Version veröffentlicht worden. Das aktuelle Update beseitigt sicherheitsunkritische Fehler wie beispielsweise im Tag-Library, die zum Absturz der Software führen können, inkludiert aber auch viele kleine Verbesserungen am Programm.

Der VLC-Player ist nicht nur eine ausgezeichnete Abspielsoftware für zahlreiche Audio- und Videoformate, sondern auch ein Streaming-Server sowie ein Medienconverter. Eine vollständige Auflistung der unterstützten Formate sowie einer Übersicht über alle Features findet sich auf der VLC-Website auf www.videolan.org.

Die Software steht als Binary-Paket für Windows, MacOS und diverse Linux-Distributionen (Debian, Ubuntu, Mandriva, Fedora, OpenSuse, RedHat, Slackware, ALT und Arch Linux) sowie für den AtheOS-Fork Syllable bereit. Für die ebenfalls unterstützen Betriebssysteme FreeBSD, NetBSD, OpenBSD, Gentoo, Solaris und QNX muss man die Software selbst kompilieren, hierfür steht der komplette Source-Code des Players zur Verfügung.

Hinweis: dieser Artikel ist ursprünglich auf dem HiFi-Blog “Streaming Audio” (www.streaming-audio.de) erschienen.