Wenn der Audioplayer kein WMA unterstützt oder man seine Musiksammlung in einem einheitlichen Format archivieren will, steht man vor dem Problem, Formate zu konvertieren, hier von Windows Media Audio (WMA) zu MP3. Nun, während es technisch kein Problem darstellt, Audiodaten von WMA auf MP3 zu konvertieren, sollte man sich im klaren sein, dass hier einiges an Qualität verloren geht, wenn man von einem verlustbehafteten Format in ein anderes konvertiert. Für die die Umwandlung von WMA zu MP3 existieren einige kostenlose Programme, wie beispielsweise MediaCoder, BoincEnc oder WMA Convert. weiterlesen…

Was ist meine minimale Qualtität? Oder technischer ausgedrückt: wann erreiche ich Transparenz? Nun, die Frage ist schwer zu beantworten, da es einerseits vom Hörer als auch vom verwendeten Equipment abhängt. Mit Transparenz bezeichnen wir grundsätzlich die Eigenschaft, das sich die kodierte Audiodatei gefühlsmässig nicht mehr vom Original unterscheidet, was gerade bei verlustbehaftenten Verfahren ein wesentliches Kriterium für den Musikgenuß ist. Der Faktor Mensch ist absolut subjektiv – Menschen die sich viel mit Audio beschäftigen und sich selbst als audiophil bezeichnen haben wahrscheinlich ein feinfühligeres Gehör als Leute, die primär einen Audiogenuß über zB UKW Radio gewohnt sind. weiterlesen…