Wem ein eigener Podcast zu kompliziert war, der ist bei audioBoo richtig. Das was Flickr für Bilddaten ist, will audioBoo für für eigene Tonaufnahmen werden. Wobei mit Tondaten nicht Musikdaten gemeint sind, sondern Sprachaufnahmen (sogenannte Boos), die man beispielsweise am Handy macht und dann auf die Platform raufladet. Für Apple iPhones gibt’s eine eigene Applikation, die das bequem erledigt (natürlich erhältlich im AppStore), ansonsten geht es auch via PC und Mikrofon.
Die Tonaufnahmen lassen sich sowohl mit Bilddaten als auch Positionsdaten (via Google Maps) ergänzen, und werden auf der Titelseite von audioBoo ähnlich den Tweets von Twitter präsentiert. Die Boos lassen sich neben dem integrierten Player auf der audioBoo Website auch in eigene Websites einbinden, einem bestimmten User kann man via RSS folgen oder seine Boos in iTunes abonnieren.
Hinweis: dieser Artikel ist ursprünglich auf dem HiFi-Blog “Streaming Audio” (www.streaming-audio.de) erschienen.